Google hat einen Klavierauszug eingescannt.
Eine Partitur ist bisher unauffindbar.
Der Klavierauszug wurde Juli 2024 vom Ellenberger.institute neu verlegt und mit einem klingenden Klavierauszug auf youtube veröffentlicht.
Google hat einen Klavierauszug eingescannt.
Eine Partitur ist bisher unauffindbar.
Der Klavierauszug wurde Juli 2024 vom Ellenberger.institute neu verlegt und mit einem klingenden Klavierauszug auf youtube veröffentlicht.
Am 12.03.1939 wurde die erste Szene aufgeführt anlässlich der Morgenfeier zum 80. Geburtstag des Komponisten Goepfart im Deutschen Nationaltheater Weimar.
No other performances known.
Sie wurde am 9. Dezember 1891 konzertant in Hengelo in den Niederlanden uraufgeführt.
Die ist nach Auskunft des Direktors des Schouwburg Theaters wohl in dem
Beursgebouw Gebäude gewesen, das 1921 abgebrannt ist. Gebaut von dem Architekten Jacobus Moll (1844-1914)
Seit 1913 ist die Schouwburg das große Theater in Hengelo: https://www.schouwburghengelo.nl/
Bericht über den Brand von facebook (danke!):
Die Geschichte der Feuerwehr in Hengelo
M. Zweerink
Einer der am meisten diskutierten Großbrände aus Hengelos grauer Vergangenheit ist der verheerende Brand des Beursgebouw im Jahr 1921. Auch diesem Thema wurde in diesem Magazin Aufmerksamkeit geschenkt.
Das historische Gebäude befand sich an der Ecke Beursstraat und Bahnhofsplatz, wo sich heute die Bank ABN-AMRO befindet. Der Name „Beursstraat“ erinnert noch heute an dieses Gebäude. Durch Ratsbeschluss vom 22. Januar 1884 erhielt diese Straße den Namen „Stationsweg“. Das Börsengebäude existierte bereits seit 19 Jahren und gab dieser Straße erst später ihren Namen.
Wir müssen bis ins Jahr 1865 zurückgehen, dem Jahr, in dem mit dem Bau dieses monumentalen Gebäudes begonnen wurde. In diesem Jahr wurde die N.V. Twentsche Handels Sociëteit gegründet. Damals wurde Hengelo zu einem Zentrum der Eisenbahnen, die die Strecken von Enschede,
Oldenzaal, Almelo und Goor kamen zusammen. Aus diesem Grund wurde ein Gebäude gebaut, in dem sich Baumwollhändler und -hersteller treffen und Geschäfte abwickeln konnten. Die niederländische Handelsgesellschaft leistete tatkräftige Unterstützung und das Börsengebäude wurde aus einer großen Börse gebaut. Der Grundstückspreis betrug damals 1,25 ƒ pro Quadratmeter. Am 25. April 1867 wurde das damals imposante Gebäude mit einer großen Festansprache von Herrn P. Vissering, Professor in Leiden, feierlich eröffnet. Der Eingang mit einer Blausteintreppe und mehreren Säulen, die eine Art Loggia bildeten, steigerte die Pracht des Gebäudes. Obwohl es auf eine reiche Vergangenheit zurückblicken kann, kam es als Geschäftsgebäude nie zur Geltung.
Im Börsengebäude wurden neben dem großen Saal Räume als Telegrafenamt, Club sowie Café und Restaurant eingerichtet. Bedeutende Redner sprachen meist vor vollem Saal. Unter ihnen waren Herr Troelstra und der große katholische Führer Dr. Schaepman. Straßen in Hengelo sind nach beiden Größen benannt.
Während des Ersten Weltkriegs (1914–1918) diente das Gebäude zeitweise als Wohnort für Soldaten und Internierte.
Aber auch die Feuerwehr von Hengelo nutzte damals das Beursgebouw. Es war zur Zeit von „Spray I“ und „Spray II“.
als Neu-Herausgeber der Partitur
Gottfried Stommel erweiterte Goethes Fragment
E l l e n b e r g e r, Wolfgang, vierte Schülergeneration nach Franz Liszt, digitalisierte das Manuskript der Partitur und den Klavierauszug der Sarastro-Oper, so dass sie wohl nach 1891, wo die ganze Oper konzertant uraufgeführt wurde und 1939, als die erste Szene zum 80. Geburtstag von Goepfart aufgeführt wurde, zum ersten Male wieder hörbar geworden ist. (Siehe klingende Partitur!)
Am 03.10.2024 veröffentlichte er das gesamte Orchestermaterial, so daß die Oper nach 133 Jahren wieder verfügbar ist!
Sofort-Kauf und Download des Materials, das nach dem von uns reformierten Bühnenrecht theater-lebens-lang unbegrenzt genutzt werden kann!
Historisch von Goepfart
Goethe bearbeitet und erweitert von Gottfried Stommel
Goethe als Basis-Textdichter zu Sarastro
Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Er schrieb spät 1828 ein Fragment „Der Zauberflöte zweyter Theil„, das vom Textdichter Gottfried Stommel bearbeitet wurde zu dieser Oper Sarastro.
Goethes Fragment kann bei der digitalisierten Bibliothek München kostenlos downgeloaded werden.
Es gibt noch ein paar weitere Bühnenwerke mit Originaltexten von Goethe: